In den letzten Monaten, wenn man beispielerweise zu CNN umschaltet, schaut er werbungen des staates Ägypten. "we give you our most precious treasure, the sun" (wir teilen mit Ihnen unseren kostbarsten Schatz, die Sonne".
Es funkzuniert: Die europäer fliessen in mengen nach ägypten, die 2007 mehr als 11 millionen tourtisten angezogen hat. Für Israel es ist nicht mehr als 1,7 millionen, die meiste Juden, und gläubige christen, die in den wege Jesus nachgehen möchten.
Israel hat ein Image der Unsicherheit, wobei Ägypten - des Genusses.
Schauen wir mal die Fakten in den Augen: Seit Gründung Israels, starben nicht mehr 3 touristen in Terroristische aktionen. Der grund dafür ist, dass die paläestinensiche terroristen sich die touristen nicht zur Zielgruppe nehmen.
Im Fall Ägypten, stimmt das aber gar nicht: meistenteils wurden die Angriffe gegen Touristen ausgeübt, dadurch kamen mehrere hunderte Touristen um. Und jetzt aktuell, vor mehreren Tage wurden 19 Touristen in Südägypten entführt.
Trotzdem, was für ein Land is Ägypten? 45% der Ägyptische Bevolkerung Analphabet ist, schwule Männer 2 jahre im zuchthaus "sich rehabilitieren" lassen müssen, Spitale sind im mitteraltlichen Zustand, usw und weiter und weiter.....
Israel in klarem gegentile, gibt's sowas nicht. Eigentlich, dem kleinerem Fläche zu trotz, gibt es viel mehr zu sehen, vor allem aufgrund der unbeschreibaren Vielfalt verschiedener Menschen, Aussichten, Klima und Geschichte. Israel hat sogar mehr UNESCO Welterbe Orte als riesigen Ägypten. Mann könnte bei Affenhitze von 35 grad Zeit am Strand zu verbringen, dann mit dem Auto 3 stunden nach norden fahren, um in Berg Chermon Skifahren.
Aber die europäer machen Urlaub in Ägypten.
Der Besucheranzahl in Israel bleibt niedrig, sogar vernächlässig, wenn man Juden und gläubige christen ausschliesst.
Wieso?
Es geht alles um marketing.....
Donnerstag, September 25, 2008
Donnerstag, Mai 08, 2008
Meine neue webseite.
Hallo zussammen!
Es ist soweit!
Vor einigen Monaten habe ich zu meiner Kindheitsleidenschaft zurückgekehrt, programmieren! Für euch habe ich gemacht:
Hebräisch Deutsch , Deutsch Hebräisch gratis online Wörterbuch
und:
Free Quizzes
Es ist soweit!
Vor einigen Monaten habe ich zu meiner Kindheitsleidenschaft zurückgekehrt, programmieren! Für euch habe ich gemacht:
Hebräisch Deutsch , Deutsch Hebräisch gratis online Wörterbuch
und:
Free Quizzes
Donnerstag, September 20, 2007
ACHTUNG! Taschendiebe!
Beim Ausgang, habe ich einfach gern, mein Portemmonaire in den Hosetaschen zu tragen. Daher, werde ich von meinen Freunden immer wieder vor Taschediebe gewarnt.
Letzte Wocheende war ich in Amsterdam , GANZ coole stadt. Dort könnte mann einfach nicht die Warnungen vor Taschediebe übersehen. Da mir wurde den Portemmonaire noch nie gestohlen, und ich kenne niemanden, dem es gestohlen worden, muss ich sagen: ES GIBT IM 21. JAHRHUDERT KEINE TASCHEDIEBE MEHR!
oder?
Letzte Wocheende war ich in Amsterdam , GANZ coole stadt. Dort könnte mann einfach nicht die Warnungen vor Taschediebe übersehen. Da mir wurde den Portemmonaire noch nie gestohlen, und ich kenne niemanden, dem es gestohlen worden, muss ich sagen: ES GIBT IM 21. JAHRHUDERT KEINE TASCHEDIEBE MEHR!
oder?
Donnerstag, September 06, 2007
Höflich oder Freundlich?
Ich errinere mich immernoch an einer Umfrage, die vor mehreren Monate in 20 minuten veröffentlicht wurde. daraus ergibt es sich, dass unter der Bewohner Europäische städte, sind die Zürcher die Höflichste. Nach meiner Eindruck, den ich von einer Sendung im Schweizer Radio bekommen hatte, stimmen damit die schweizer überein. Wie bei 20 min üblich, wurden zufällig von der redaktion gewählten Leute an der Strasse nach ihrer meinung zum Thema gefragt. Leider könnte ich Ihre äusserungen nicht genau citieren. jedoch merke ich, dass alle drei den Begriff "Fruendlich" gebraucht haben.
Wieso komme ich dazu? los geht's....
Vor mehreren wochen Zog meine bezauberende Frau in die Schweiz nach. Daher, musste ich den Mietvertrag kündigen und in eine grossere Wohnung umziehen. Als ich die gesamte Möbel verkaufte, musste es erneut kaufen. Dann befinde ich mich einigen tage später im erdegeschoss meiner 15 stöckigengebäude mit einem Sofa und einem Bettgestell die passen im Lift nicht ein, und mussten durch das treppehaus hochgehoben werden.
Da körperliche stärke bei meiner Frau ziemlich ein schwachpunkt ist, waren wir unter diesen Umstände von Hilfe abhängig.
Jetzt kommen die nachbarn rein. Ein ganz netter schweizer mann, der immer mit seinem Hund spaziert, schaut uns hinauf und sagt ganz herzlich: "Grüezi mitenand!" und wird von uns zurück begrüsst. Dann öffnet sich die Lifttür, zuerst der Hund, und dann geht er rein, nicht bevor er sich von uns verabschiedet. Mehrere minuten später, erscheint einen anderen Nachbar, Roman, aus macedonien, und ruft: "hoi zäme!". Wir begrussen ihn zurück. Dann blickt er am Sofa und fragt, ob wir Hilfe brauchen. Ich warne ihn im voraus, dass es sich um den 12. Stock handelt: Trotzdem besteht er darauf, behilflich zu sein. Nach ca. 5 schweissenden Minuten, ist das Sofa in die Wohung gebracht worden.
Ich gehe zurück nach unten, das Bett muss auch gebracht werden. Eine Schweizer Frau kommt, und die ceremonie erfolgt: "Grüezi!"....."adiou".... noch einen Schweizer Mann... die gleiche ceremonie. Eine schweizer familie, zwei gesunde erwachsene in Begleitung ihrer Sohn, die ceremonie erfolgt. Dann kommt Ismael, aus der Türkey, der im 5. Stock lebt. wie ihr schon vermuten, in 5 minutes ist auch das Bett erledigt.
Der Redaktion von 20 minuten und den Leute, die über die obenerwähnten Umfrage stellung genommen hätten, sage ich: mein Nachbarn sind alle Höflich. Meine ausländische nachbarn sind freundlich.
Wieso komme ich dazu? los geht's....
Vor mehreren wochen Zog meine bezauberende Frau in die Schweiz nach. Daher, musste ich den Mietvertrag kündigen und in eine grossere Wohnung umziehen. Als ich die gesamte Möbel verkaufte, musste es erneut kaufen. Dann befinde ich mich einigen tage später im erdegeschoss meiner 15 stöckigengebäude mit einem Sofa und einem Bettgestell die passen im Lift nicht ein, und mussten durch das treppehaus hochgehoben werden.
Da körperliche stärke bei meiner Frau ziemlich ein schwachpunkt ist, waren wir unter diesen Umstände von Hilfe abhängig.
Jetzt kommen die nachbarn rein. Ein ganz netter schweizer mann, der immer mit seinem Hund spaziert, schaut uns hinauf und sagt ganz herzlich: "Grüezi mitenand!" und wird von uns zurück begrüsst. Dann öffnet sich die Lifttür, zuerst der Hund, und dann geht er rein, nicht bevor er sich von uns verabschiedet. Mehrere minuten später, erscheint einen anderen Nachbar, Roman, aus macedonien, und ruft: "hoi zäme!". Wir begrussen ihn zurück. Dann blickt er am Sofa und fragt, ob wir Hilfe brauchen. Ich warne ihn im voraus, dass es sich um den 12. Stock handelt: Trotzdem besteht er darauf, behilflich zu sein. Nach ca. 5 schweissenden Minuten, ist das Sofa in die Wohung gebracht worden.
Ich gehe zurück nach unten, das Bett muss auch gebracht werden. Eine Schweizer Frau kommt, und die ceremonie erfolgt: "Grüezi!"....."adiou".... noch einen Schweizer Mann... die gleiche ceremonie. Eine schweizer familie, zwei gesunde erwachsene in Begleitung ihrer Sohn, die ceremonie erfolgt. Dann kommt Ismael, aus der Türkey, der im 5. Stock lebt. wie ihr schon vermuten, in 5 minutes ist auch das Bett erledigt.
Der Redaktion von 20 minuten und den Leute, die über die obenerwähnten Umfrage stellung genommen hätten, sage ich: mein Nachbarn sind alle Höflich. Meine ausländische nachbarn sind freundlich.
Samstag, Dezember 09, 2006
CHFweiz!
hoi zäme... gots gut? schon lang nid geschriebä eh? :)
Falls habt ihr schon nicht vom Titel vermutet... heute geht es ums Geld, das Lebensquelle der Schweiz.
Am 15. November nahm ich in einem theaterstück teil, das von einer internationaler amateur gruppe im lokal "ventil" gespielt wordan war. Die Gruppe besteht aus Ausländern, die in der schweiz angestellt sind (meist PSI). Wir werden je paar monaten den Schweizern ein deutschsprachiges Stück verschiedener Kultur bringen. Unserer erster Auftritt ist "dziady" geheissen, (die polnisches "Ahnenfeier") und stammt aus Polnien, das Herkunftsland unserer Theatergruppegründerin, Kasparczak Malgorjata (Gosia). Der Auftritt war überraschend Erfolgreich, als wir haben voraussichtlich nicht mehr als 50 zuschauer erwartet, und am schluss kamen ca. 150 zuschauer vorbei! (die meist sind doch unsere kollegen aber ja ok.. :)
Nach dem Auftritt sind natürlich die meisten im lokal geblieben, miteinander geplaudert. Da der Auftritt als auch die Proben fanden am Mittwoch statt, kann ich einzuschätzen, dass wegendem, an jenem Abend der Alkoholumsatz des lokal wuchs eindeutig und vielfach zu, im vergleichen mit normalem Mittwoch. Zufrieden und voll vor Freude, wollte ich nach dem show dann auch mein Bier holen. Ich schreite mich zum Bar, hinterdem steht zufällig der Lokalbesitzer, ein sehr netter typ heisst Phillip, und er hat mich natürlich erkennt, da wir wirklich viel geübt haben, und an ihm uns viel gewendet. Ich bestelle mich eine "Stongä" (Bier). Dann reiche ich ihm eine 10.- CHF Note, und frage "wie viel isch s?". Jetzt passiert etwas, dass für mich erstaunlich war. Ich habe erwartet, dass gemäss den Obenerwähnten, er würde mir sagen: "heute...für dich ist Gratis" oder etwas ähnliches, wie in Israel selbstverständlich passieren würde.
stattdessen, sagte er "vier fünfzig bitte". Es dauerte mir eine kurze weile, den schock zu überkommen. Als zugleich fällt mir das israelisches sprichtwort, "in Rom, benimm dich wie ein Römer", ein, beanwortete ich ihm amüsierend: "gerne. mach es fünf".
:)
Liebe Grüsse ihr alle! macht es Gut!
Moshe.
Falls habt ihr schon nicht vom Titel vermutet... heute geht es ums Geld, das Lebensquelle der Schweiz.
Am 15. November nahm ich in einem theaterstück teil, das von einer internationaler amateur gruppe im lokal "ventil" gespielt wordan war. Die Gruppe besteht aus Ausländern, die in der schweiz angestellt sind (meist PSI). Wir werden je paar monaten den Schweizern ein deutschsprachiges Stück verschiedener Kultur bringen. Unserer erster Auftritt ist "dziady" geheissen, (die polnisches "Ahnenfeier") und stammt aus Polnien, das Herkunftsland unserer Theatergruppegründerin, Kasparczak Malgorjata (Gosia). Der Auftritt war überraschend Erfolgreich, als wir haben voraussichtlich nicht mehr als 50 zuschauer erwartet, und am schluss kamen ca. 150 zuschauer vorbei! (die meist sind doch unsere kollegen aber ja ok.. :)
Nach dem Auftritt sind natürlich die meisten im lokal geblieben, miteinander geplaudert. Da der Auftritt als auch die Proben fanden am Mittwoch statt, kann ich einzuschätzen, dass wegendem, an jenem Abend der Alkoholumsatz des lokal wuchs eindeutig und vielfach zu, im vergleichen mit normalem Mittwoch. Zufrieden und voll vor Freude, wollte ich nach dem show dann auch mein Bier holen. Ich schreite mich zum Bar, hinterdem steht zufällig der Lokalbesitzer, ein sehr netter typ heisst Phillip, und er hat mich natürlich erkennt, da wir wirklich viel geübt haben, und an ihm uns viel gewendet. Ich bestelle mich eine "Stongä" (Bier). Dann reiche ich ihm eine 10.- CHF Note, und frage "wie viel isch s?". Jetzt passiert etwas, dass für mich erstaunlich war. Ich habe erwartet, dass gemäss den Obenerwähnten, er würde mir sagen: "heute...für dich ist Gratis" oder etwas ähnliches, wie in Israel selbstverständlich passieren würde.
stattdessen, sagte er "vier fünfzig bitte". Es dauerte mir eine kurze weile, den schock zu überkommen. Als zugleich fällt mir das israelisches sprichtwort, "in Rom, benimm dich wie ein Römer", ein, beanwortete ich ihm amüsierend: "gerne. mach es fünf".
:)
Liebe Grüsse ihr alle! macht es Gut!
Moshe.
Freitag, September 15, 2006
Berlin!
Am Mittwoch kehrte ich von berlin zurück, nachdem ich dort eine woche mit meiner frau verbracht habe. Von Brauschweig (wo ich als doktorand angemeldet bin), bin mit dem zug nach berlin gefahren. In "Wannsee", ein südliches Viertel, in dem ich umsteigen musste, tat ich meinen ersten Schritt auf Berlins Boden.
In israel, in dem 11. klass, lernen die jugendliche über die "holocaust" (- nazi vernichtung von europajuden). Und natürlich als sehr fleissiger schüler, errinere ich mich bis heute an der "veidat vanza" ( hebräisch für "vanzakonferenz"), 1942, indem fand die Detailsplanung von der vernichtung statt. Doch konnte ich mich nicht erinnern, wo genau "wanza" ist.
Nur gestern plötzlich klärt es sich mir auf... "wanza" ist einfach falsch von meiner Geschichteslehrerin ausgesprochen. "veidat vanza" sollte "veidat vanze" oder lieber "veidat wannsee" ( = Wannseekonferenz ) sein. Das heisst, mein erste Schritt auf berlinboden befand sich zufällig genau dort, wo so eine wunderbare zukunft für mich geplannt worden war.........
ein kleines Stück Geschichte, oder? :)
Dann, habe ich in einer begleitenestadtführung teilgenommen. Der führer, entschuldigung - ich meine: Tourguide :), ist ein Australianer gewesen, Andrew, wo echt viel über der 3. reich weiss. Aber das konnte er nicht wissen: in Israel haben wir als schüler auch holocaust witze gehabt, sehr schreckliche witze. Aber in Israel man hat kein "politically correct" grenzen wie in europa oder in den USA, wir müssen sehr Gesunde humor halten sonst wird es uns viel schwieriger, unsere viele probleme zu überleben. Hat jemand interess auf Holocaust witze? ich werde nicht solche hier erzählen aber man kann hier ein paar finden :)
Trotzdem finde ich Berlin ganz interessant und lebendig. viele lokale sind durchgehend geöffnet, nonpause bus und bahn service, und es gibt eine sehr gute atmosphär. Ich werde gerne nochmals Berlin besuchen.
In israel, in dem 11. klass, lernen die jugendliche über die "holocaust" (- nazi vernichtung von europajuden). Und natürlich als sehr fleissiger schüler, errinere ich mich bis heute an der "veidat vanza" ( hebräisch für "vanzakonferenz"), 1942, indem fand die Detailsplanung von der vernichtung statt. Doch konnte ich mich nicht erinnern, wo genau "wanza" ist.
Nur gestern plötzlich klärt es sich mir auf... "wanza" ist einfach falsch von meiner Geschichteslehrerin ausgesprochen. "veidat vanza" sollte "veidat vanze" oder lieber "veidat wannsee" ( = Wannseekonferenz ) sein. Das heisst, mein erste Schritt auf berlinboden befand sich zufällig genau dort, wo so eine wunderbare zukunft für mich geplannt worden war.........
ein kleines Stück Geschichte, oder? :)
Dann, habe ich in einer begleitenestadtführung teilgenommen. Der führer, entschuldigung - ich meine: Tourguide :), ist ein Australianer gewesen, Andrew, wo echt viel über der 3. reich weiss. Aber das konnte er nicht wissen: in Israel haben wir als schüler auch holocaust witze gehabt, sehr schreckliche witze. Aber in Israel man hat kein "politically correct" grenzen wie in europa oder in den USA, wir müssen sehr Gesunde humor halten sonst wird es uns viel schwieriger, unsere viele probleme zu überleben. Hat jemand interess auf Holocaust witze? ich werde nicht solche hier erzählen aber man kann hier ein paar finden :)
Trotzdem finde ich Berlin ganz interessant und lebendig. viele lokale sind durchgehend geöffnet, nonpause bus und bahn service, und es gibt eine sehr gute atmosphär. Ich werde gerne nochmals Berlin besuchen.
Freitag, August 25, 2006
Hat israel recht in Lebanon anzugreifen?
Laut eine umfrage von "facts" (Nr. 32, 10 August 2006, seite 6), denken 71% der schweizer das Israel kein Recht hat, seine Feinde auch ausserhalb Israels anzugreifen. Nur 19.6% sind damit zustimmend.
Darüber kann ich nur folgendes sagen:
stellt ihr vor, das in Liechtenschtein gebe es eine militarische organization, die von z.b. new-zealand finanziert und bewaffnet ist, wo immer wieder versucht schweizer soldaten zu entführen, mit bomben und rakketen mehrere Schweizere Ortschaften bedroht. Die militanten dürfen ohne störung an der grenze bleiben. Diese organization agiert aus seiner Ideäologie, das lehnt das Existenzrecht der Schweiz ab.
Die Regierung von Liechtenschtein übernimmt überhaupt keine Haftung dafür (entweder will nicht, oder kann nicht, ist egal).
Interessant wäre jetzt herauszufinden, wie viele Schweizer wurden jetzt sagen, das die Schweiz keine Recht hat, diese organization auch ausserhalb Schweiz anzugreifen.
Darüber kann ich nur folgendes sagen:
stellt ihr vor, das in Liechtenschtein gebe es eine militarische organization, die von z.b. new-zealand finanziert und bewaffnet ist, wo immer wieder versucht schweizer soldaten zu entführen, mit bomben und rakketen mehrere Schweizere Ortschaften bedroht. Die militanten dürfen ohne störung an der grenze bleiben. Diese organization agiert aus seiner Ideäologie, das lehnt das Existenzrecht der Schweiz ab.
Die Regierung von Liechtenschtein übernimmt überhaupt keine Haftung dafür (entweder will nicht, oder kann nicht, ist egal).
Interessant wäre jetzt herauszufinden, wie viele Schweizer wurden jetzt sagen, das die Schweiz keine Recht hat, diese organization auch ausserhalb Schweiz anzugreifen.
Abonnieren
Posts (Atom)